
Das war das Spiel meines Lebens.

Das war das Spiel meines Lebens.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Ich war froh, dass ich so viel zu tun hatte. Da habe ich nicht gefroren.

Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

Zum letzten Mal hab ich so ein Tor in der F-Jugend geschossen. Damals war ich noch beweglich.

Der Lattek, als er noch Trainer war.

Am wahrscheinlichsten ist es, dass Bayern München Deutscher Meister wird, das ist mein Gefühl.

Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.

Wir danken der Mannschaft, dass sie uns auch in dieser Saison so zahlreich hinterhergereist ist.

Die Balljungen spielen auf Zeit. Damit muss man in der Bundesliga leben. Am meisten hat mich heute die Kultur des Zeitspielens und des Betrügens gestört. Ich muss jetzt gehen, ich muss nach Hause, meine Kinder gut erziehen, damit sie sich korrekt verhalten.

Ich muss um 13.30 Uhr zum Elterngespräch in der Schule sein. Mein Sohn hat was ausgefressen.

Es stört mich überhaupt nicht, wenn wir jetzt als Abstiegskandidat Nummer eins gehandelt werden. Wir werden eine Wagenburg um uns aufstellen, in der uns jeder am Arsch lecken kann.

Irgendwann ist das Fass voll.

Ich habe viel in Bochum gearbeitet. Da konnte ich mir nur einen Anzug leisten.

Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.

Dieser Löffelbieger hat keine Ahnung.

Wenn man Paul Breitner auf dem Bildschirm sieht, könnte man glauben, dass er den Fußball eigentlich erfunden hat.

Zu die Pressetische

Es hätte auch achtstellig ausgehen können.

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Als ich neulich durchs Programm zappte, sah ich ihn am Kochtopf von Alfred Biolek. Das sah richtig gut aus, was er da brutzelte, vielleicht sollte er sich künftig mehr auf diesem Gebiet bewegen.

Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.

Ich weiß noch, wie Winnie Schäfer vor einem Spiel die Aufstellung an die Taktiktafel geschrieben hat und dann sagte: ,,So spielen wir heute." Darauf musste ich allerdings erwidern: ,,Trainer, Entschuldigung, der da vorn auf rechts, der spielt gar nicht bei uns."

Ich habe zum Linienrichter gesagt, er soll da aufpassen an der Seite, weil ich da frisch Kartoffeln gepflanzt habe.

Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.

Meine Arme waren zu lang.